Bericht: Datenschutzverletzung in biometrischer Sicherheitsplattform betrifft Millionen Anwender
Angeführt von den Datenschutzexperten Noam Rotem und Ran Locar hat das Team von vpnMentor kürzlich e...
Es ist ziemlich einfach – wir haben vpnMentor 2014 gestartet, um Leuten beim Datenschutz zu helfen.
Da Regierungen und Unternehmen auf der ganzen Welt unsere Online-Bewegungen immer weiter überwachen und einschränken, ist es verständlich, dass so viele Leute die Verantwortung für ihre Online-Präsenz behalten wollen.
Ein Team aus 263 Cybersicherheits-Experten und Autoren, die helfen wollen, dass Du Deine Online-Freiheit zurückbekommst.
Über 20 Ländern um den Erdball verteilt.
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Uns ist wichtig, dass wir nicht nur Experten-Tests zur Verfügung stellen, sondern solche, die auf dem durchschnittlichen Benutzererlebnis basieren. Wir testen immer wieder, um die detailliertesten und aktuellsten VPN-Tests und -Leitfäden zur Verfügung stellen zu können und übersetzen sie in 29 Sprachen.
Als Teil unserer Mission werben wir für Internet-Freiheit auf der ganzen Welt und wir haben auch kostenlose Online-Tools entwickelt, damit Du Deine Online-Sicherheit überprüfen kannst. Unterm Strich wollen wir eine vertrauenswürdige Quelle sein, mit der Du das beste VPN finden kannst. Dann kannst Du sicher und frei im Web surfen.
Bei vpnMentor ist alles darauf ausgerichtet, durch Ehrlichkeit, Transparenz und Hingabe einen Mehrwert zu bieten. Die Art und Weise, wie wir unsere VPNs testen und bewerten, bildet da keine Ausnahme. Alle unsere Ergebnisse stützen sich auf reale Tests. Wir wollen so schreiben, dass die Texte sowohl ehrlich als auch leicht verständlich und nachvollziehbar sind.
Wir zahlen für alle getesteten VPNs den kompletten Preis und benutzen sie genau so, wie das andere Anwender auch tun würden. Wegen dieses echten Benutzererlebnisses können wir unvoreingenommene Tests schreiben, die wahr und genau sind. Unsere Leser stehen immer an erster Stelle. Wir wollen Dir objektive und unabhängige Informationen bieten. Wir akzeptieren keine Bezahlungen, um positive Tests zu schreiben. Bei uns gibt es keine unbegründeten Vorurteile und wir ignorieren auch keine offensichtlichen Probleme.
Wir verdienen Geld mit Partnerprovisionen, um unsere Rechnungen bezahlen zu können. Wenn Du auf einen Link klickst und ein VPN über diesen Link kaufst, erhalten wir möglicherweise eine Provision für den Verkauf – ohne das zusätzliche Kosten für Dich entstehen. Dies hat keinen Einfluss auf die Art und Weise, wie wir die Produkte bewerten. Wir stellen die Ergebnisse unserer Tests transparent dar und wir nehmen keine Zahlungen an, um diese Ergebnisse zu beeinflussen. Wir empfehlen nur VPNs, die wir selbst regelmäßig nutzen würden (und dies auch tun).
Unser Expertenteam testet ständig die Top-VPNs auf Geschwindigkeit, Sicherheit und Zuverlässigkeit, um die insgesamt besten VPNs zu ermitteln. Diese Liste berücksichtigt auch das Feedback, das unsere Leser uns nach dem Kauf eines Dienstes zu diesem geben, sowie unsere kommerziellen Vereinbarungen mit den Anbietern. Unsere Autorinnen und Autoren stützen sich bei der Erstellung der Artikel auf diese Rangliste, haben aber die Freiheit (und die Verantwortung), gegebenenfalls Änderungen vorzunehmen. Nach eingehenden Recherchen zu bestimmten Einsatzzwecken der VPNs geben sie eine Empfehlung ab, inwiefern sich die Dienste für unterschiedliche Nutzerbedürfnisse eignen.
Unsere oberste Priorität ist es, Dir dabei zu helfen, ein hohes Maß an Privatsphäre, Sicherheit und Freiheit zu erreichen, sodass Du Dich im Internet immer angemessen geschützt fühlst.
Nachfolgend findest Du die Kriterien, mit denen wir jedes VPN testen, untersuchen, analysieren und verfolgen. Als führende Autorität im Bereich VPNs ist es unser Ziel, Vertrauen zwischen Verbrauchern und der Branche aufzubauen und zu erhalten. Unser Experten-Team hat mehrere tausend echte Benutzerbewertungen veröffentlicht, die durch sorgfältige Tests und Forschung untermauert sind.
Mindestens: Das VPN sollte keine Daten sammeln, mit denen sich Anwender identifizieren lassen.
Bestens: Eine strikte Keine-Logs-Richtlinie, die unabhängig geprüft und verifiziert ist.
Fast jedes VPN behauptet, einen privaten Service zu bieten, der Deine Daten, Dein Verhalten und Deine Online-Identität schützt. Solche Aussagen allein reichen aber nicht aus. Deswegen wirft unser Team immer einen genaueren Blick darauf. Bei der Bewertung des Datenschutzes eines VPNs schauen wir uns immer die Datenschutzrichtlinie an.
Jedes VPN wird Anwenderdaten in einer Form sammeln. Zum Beispiel sind das die Anzahl der Verbindungszeitstempel für einen Tag und die Menge der übertragenen Daten. Das ist akzeptabel und für den Datenschutz ist das kein Problem. Wenn es aber angibt, Dinge wie Deine IP-Adresse und den Browser-Verlauf zu sammeln, ist das besorgniserregend. Sammeln VPNs, die wir testen, Daten, mit denen Du Dich identifizieren lässt (oder die Datenschutzrichtlinie ist lang und schwierig zu verstehen sowie doppeldeutig), dann ziehen wir Punkte ab.
Wir beachten auch die Historie und die Besitzer der jeweiligen VPNs und den entsprechenden Hauptsitz. War es früher in Datenschutz-Skandale verwickelt und der Hauptsitz ist innerhalb der 14-Eyes-Allianz, ziehen wir entsprechend Punkte ab.
Zu guter Letzt ist eine Überprüfung seitens einer dritten Partei ein großes Plus, weil es bestätigt, ob ein VPN wirklich nicht protokolliert. Ein Keine-Logs-VPN ist vertrauenswürdig, weil keine Protokolle oder Daten seiner Anwender sammelt. Hat eine dritte Partei das bestätigt, wirkt sich das positiv in unserem Test aus. Dritte werden das prüfen, indem sie sich ansehen, ob die Server eines VPNs Daten speichern und ob Unbefugte auf Daten zugreifen können.
Mindestens: Das VPN sollte Inhalte in HD ohne Verzögerungen streamen können (es sollte mindestens 5 MBit/s bieten).
Bestens: Bei Servern in der Nähe ein Geschwindigkeitsverlust von weniger als 10 % und 40 % bei weiter entfernten Servern.
Hohe Geschwindigkeiten sind wichtig, weil es das Nutzererlebnis signifikant beeinträchtigt. Das gilt insbesondere dann, wenn Du Videos streamst, herunterlädst oder Spiele spielst. Wir führen unsere Geschwindigkeitstests manuell durch.
Bevor wir uns mit einem VPN verbinde, zeichnen wir die Verbindung ohne VPN auf, um eine Grundlage zu haben. Danach verbinden wir uns mit dem VPN und testen viele Server, die weltweit mehr oder weniger weit entfernt sind. Wir testen außerdem zu verschiedenen Tageszeiten. Durch diese Vielfalt und Tiefe bekommen wir die besten Resultate bei den Geschwindigkeiten.
Bei den Geschwindigkeitstests berücksichtigen wir verschiedene Faktoren. Das sind: Download-Geschwindigkeiten, Uploade-Geschwindigkeiten und Ping. Download-Geschwindigkeiten bestimmen, wie schnell wir Daten empfanden, wenn wir streamen und herunterladen. Upload-Geschwindigkeiten bestimmen, wie schnell wir Daten senden – zum Beispiel Upload von Videos oder E-Mails verschicken. Der Ping misst, wie schnell die Verbindung ist (Latenz) und zeigt auch, wie schnell unsere Daten unterwegs sind.
Sobald wir die Resultate gesammelt haben, bestimmen wir die Unterschiede für jeden Standort zwischen Nicht-VPN und VPN in Prozent. Weil die VPN-Geschwindigkeiten variieren können (je nach Standort, Tageszeit, Bandbreiten und so weiter), bekommst Du durch den Prozentsatz eine ungefähre Idee, wie das VPN Deine Grundgeschwindigkeit ändern könnte. Es ist vollkommen normal, dass ein VPN Deine Geschwindigkeiten verlangsamt, weil zusätzliche Verschlüsselung und weitere Wege involviert sind. Aber je geringer die Verluste, desto besser.
Ein VPN sollte bei nahen Servern für nicht mehr als 20 % Geschwindigkeitsverlust sorgen und bei weiter entfernten sollten es maximal 40 % sein. Das bedeutet, es ist schnell genug, um störungsfrei in HD zu streamen. Ein Test innerhalb dieser Bereiche für zu positiveren Bewertungen.
Mindestens: Verschlüsselung nach Militär-Standard, ein Notausschalter, DNS- / Leck-Schutz und mehrere Sicherheits-Protokolle.
Bestens: Alles oben genannte plus Split-Tunneling, Tarnung und die Fähigkeit, Firewalls dauerhaft umgehen zu können.
Eine der wichtigsten Funktionen eines VPNs ist, Dich in öffentlichen WLANs zu schützen und Deine Daten zu verschlüsseln.
Eine der ersten Sicherheitsfunktionen, die wir untersuchen, sind die eingesetzten Sicherheits-Standards. Ein VPN sollte mindestens Verschlüsselung mit AES 128-Bit benutzen, aber die meisten von uns empfohlenen setzen auf AES 256-Bit und das ist die stärkste, die verfügbar ist. Führende Sicherheitsagenturen setzen sie ein, um sensible Daten zu schützen. Es würde mehrere Generationen dauern, sie zu knacken. Deswegen weißt Du, dass sie sicher ist.
Die nächste Funktion, die wir uns ansehen, sind die angebotenen Sicherheitsprotokolle. Mit diesen Protokollen kannst Du bestimmen, wie Deine Verbindung verschlüsselt ist. Du bestimmst damit die Balance zwischen Geschwindigkeit und Sicherheit Deiner Verbindung. Ein VPN sollte OpenVPN (UDP/TCP), IKEv2 und WireGuard anbieten, weil das die sichersten sind.
Eine weiter wichtige Funktion, die wir testen, ist DNS/IP-Leck-Schutz. Damit ist sichergestellt, dass Dein VPN keine DNS-Anfragen und eigentliche IP-Adresse exponiert. Wir benutzen ein unabhängiges Test-Tool wie etwa ipleak.net, um zu verifizieren, dass die von uns getesteten VPNs auch wirklich sicher sind und keine IP- oder DNS-Adressen exponieren. Wir testen auch den Notausschalter der VPNs und versuchen während eines Server-Wechsels Websites zu laden. Funktioniert die Website nicht, weißt Du, dass der Notausschalter funktioniert. Bietet ein VPN alle oben genannten Funktionen, dann bekommt es eine hohe Bewertung.
Andere Sicherheitsfunktionen, die wir in Betracht ziehen, sind Split-Tunneling und Tarnung. Tarnung hilft beim Umgehen von Firewalls und Internet-Zensur. Um zu prüfen, ob ein VPN Firewalls umgehen kann, testen wir von einem Ort, von dem wir wissen, dass dort Websites zensiert werden (normalerweise ein Ort mit einem öffentlichen WLAN wie eine Bibliothek). Von dort versuchen wir dann, mit einem VPN auf zensierte Websites zuzugreifen.
Mindestens: Das VPN sollte auf Netflix USA zugreifen und in HD streamen können.
Bestens: Es sollte alle populären Streaming-Websites problemlos entsperren und ohne Verzögerung in Ultra HD streamen.
Ein weiterer wichtiger Punkt bei unseren VPN-Tests ist, wie gut es geografische Sperren umgehen kann, damit Du auf Streaming-Websites zugreifen kannst. Unsere Autoren testen diese VPNs und Services bei jedem Test selbst, wir haben aber auch ein Team mit speziellen Testern, die solche Tests zweimal pro Woche mit mehreren dutzend Streaming-Websites und VPNs durchführen. Wir versuchen zu Beispiel einen Zugriff auf Netflix USA, Hulu und HBO Max, indem wir uns mit diversen Servern in den USA verbinden und zeichnen diese Resultate auf. Wir testen aber nicht nur die verschiedenen Server, sondern auch die einzelnen Protokolle, weil einige geografische Sperren besser als andere umgehen können.
Neben Netflix, Hulu und HBO Max testen wir auch regelmäßig Amazon Prime Video, Disney+, BBC iPlayer, ESPN+, ITV, Peacock und mehr. Wir haben für alle diese Plattformen Abonnements, damit wir sie häufig testen können. Sobald wir Zugriff auf diese Plattformen haben, können wir die Streaming-Qualität testen, die mit den jeweiligen VPNs möglich sind. Können wir konstant und störungsfrei in HD streamen, wirkt sich das positiv auf die Bewertung aus.
Mindestens: Das VPN sollte eine native App bieten, die sich einfach installieren und einrichten lässt.
Bestens: Das oben genannte plus eine intuitive Oberfläche, die sich einfach benutzen lässt.
Eigentlich benutzt niemand gerne eine schlecht entwickelte und umständliche VPN-App. Deswegen testen wir jeden Service auf Benutzerfreundlichkeit.
Zunächst testen wir, wie einfach sich ein VPN herunterladen und installieren lässt. Im Idealfall bietet ein VPN eine native App für die populärsten Betriebssysteme und eine Installation und Einwahl sollte nur wenige Minuten dauern. Wir testen das mit allen großen Betriebssystemen, inklusive Windows, macOS, Android und iOS. Wir testen aber auch etwas kompliziertere Konfigurationen wie Heim-Roter, Linux, Streaming-Geräte wie Amazon FireStick sowie Roku, Spielekonsolen und Smart-TVs.
Sollte es während der Installation jemals Probleme bei einem VPN geben, nutzen wir die Situation aus und testen den Kundenservice. Wir überprüfen, ob die Mitarbeiter sachkundig genug sind, um technische Probleme zu lösen. Wir installieren (oder installieren abermals) für jeden Artikel, den wir schreiben, jede VPN-App, die wir testen. Deswegen kennen wir die aktuellen Software-Updates und Änderungen, die es bei der Konfiguration gibt.
Wir berücksichtigen die Kompatibilität und die Leistung jedes VPNs in Verbindung mit dem Betriebssystem, auf dem wir es einsetzen. Das ist sehr wichtig. Egal, mit welchem Betriebssystem oder Gerät ein VPN kompatibel ist, wir testen es! Wir sehen uns jede App sorgfältig an und prüfen, wie einfach man Server finden, sich damit verbinden und Einstellungen ändern kann. Es sollte keine manuelle Konfiguration erforderlich sein. Eine Änderung der Einstellungen oder ein Wechsel von Servern sollte nur wenige Klicks erfordern.
Mindestens: Das VPN sollte Online-Quellen und einen schnellen E-Mail-Kundenservice bieten.
Bestens: Das oben genannte plus 24/7 Live-Chat mit sachkundigem Personal.
Möglicherweise wirst Du irgendwann Hilfe benötigen, wenn Du Dein VPN benutzen möchtest. Deswegen sollte der Kundenservice bereit sein und auch das Wissen haben, um Dir mit dem Produkt zu helfen. Oftmals besteht der VPN-Kundenservice aus Personen, die einem Skript folgen (oder es handelt sich um einen Bot). Die besten VPNs verbinden Dich mit Tech-Experten und manchmal sogar mit den tatsächlichen Entwicklern des Produkts.
Wir fangen damit an, das E-Mail- und Ticket-System eines VPNs zu testen und wie lange eine Antwort dauert. Bekommen wir binnen 24 Stunden eine Antwort, dann sind wir damit zufrieden. Sobald wir eine Antwort bekommen, schauen wir uns an, wie gut die Frage beantwortet wurde und ob der Ton freundlich und informativ ist.
Die meisten Punkte bekommen allerdings VPNs mit einem Live-Chat, insbesondere, wenn er 24/7 verfügbar ist. Wir testen das normalerweise, indem wir mehrere Fragen stellen und sowohl die Antwortzeiten als auch die Qualität der Antworten bewerten.
Wir sehen uns aber auch anderen Faktoren an, etwa eine FAQ-Sektion mit Antworten zu häufig gestellten Fragen, Video-Anleitungen, Installationsanleitungen und andere Online-Ressourcen. Je umfassender die Ressourcen sind, desto besser ist das. Es bedeutet, dass wir Fehler unabhängig und ohne den Kundenservice beheben können.
Mindestens: Einige Server unterstützen P2P-Datenverkehr.
Bestens: Spezielle P2P-Server oder Torrent-Unterstützung im gesamten Netzwerk plus hohe Geschwindigkeiten und zusätzliche Funktionen wie Port-Weiterleitung und Split-Tunneling.
Es gibt einige Faktoren, wenn wir die Torrent-Fähigkeiten eines VPNs testen. Unsere minimale Anforderung ist, dass ein VPN P2P-Sharing auf seinen Servern erlaubt, damit Du so lange und so viel Torrents herunterladen kannst, wie Du willst. Laden wir ein Torrent herunter, dann betrachten wir immer die Geschwindigkeiten und wie lange ein Download mit einem VPN dauert. Wir vergleichen den Download auch ohne VPN. Wir haben das sowohl mit lokalen als auch weiter entfernten Servern getestet.
Andere Faktoren, die wir in Betracht ziehen, sind Datenschutz und Sicherheitsfunktionen, weil Torrents möglicherweise Daten exponiert, mit denen Du identifizierbar bist. Beispiele an dieser Stelle sind starke Verschlüsselung, IP-Leck-Schutz und ein Notausschalter. Bietet ein VPN alle diese Aspekte, bekommt es für Torrents eine hohe Bewertung.
Wir schauen auch nach zusätzlichen Funktionen, die zur Verbesserung der Torrent-Leistung beitragen. Das sind etwa Port-Weiterleitung und Split-Tunneling. Je mehr Extras ein VPN bietet, um den Download von Torrents zu verbessern, desto höher ist die Bewertung.
Das Labor von vpnMentor arbeitet mit Datenschutz-Firmen und Computer Emergency Response Teams (CERTs) zusammen, um Cybersicherheitsbedrohungen zu erkennen und die Benutzerdaten von Unternehmen und Organisationen zu schützen. Im Jahre 2019 haben wir unser Pro-Bono-Cybersicherheits-Analyse-Team mit den weltweit bekannten Analysten Noah Rotem und Ran Locar als Führungspersönlichkeiten etabliert. Seitdem haben wir weltweit schwerwiegende Sicherheitsbedrohungen entdeckt und gemeldet. Mit dieser Arbeit haben wir die Daten von mehr als 100 Millionen Anwendern geschützt.
Weitere Informationen zu Arbeit unseres Labors findest Du auf unserer Presse-Seite.
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