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Wie Du Deine IP-Adresse einfach versteckst 2023

Ren Sayer Geprüft von Christine Johansen Leitender Autor

Es gibt viele Möglichkeiten, Deine IP-Adresse zu verbergen, aber nicht alle sind sicher oder effektiv. Einige gefährden leider sogar Deine Privatsphäre und Sicherheit, während andere Deine Geschwindigkeit erheblich verlangsamen können. Um Dir das Leben leichter zu machen, haben wir verschiedene Möglichkeiten zum Verbergen der IP-Adresse getestet und 5 gefunden, die zuverlässig funktionieren. Das Wichtigste ist, dass Du eine Methode findest, die für Dich und Deine Situation am besten geeignet ist.

Von allen 5 Methoden ist die einfachste und sicherste die Verwendung eines VPNs. Ein VPN ist im Grunde nur eine einfache App, die Deine IP-Adresse mit nur einem Klick verbirgt. Gleichzeitig verschlüsselt das VPN Deine Verbindung und verlangsamt Deine Geschwindigkeit nicht so stark wie einige der anderen Methoden.

ExpressVPN ist hierbei unsere Top-Empfehlung. Es bietet eine 30-tägige Geld-zurück-Garantie, sodass Du risikofrei ausprobieren kannst, wie schnell und bequem ExpressVPN Deine IP verbirgt. Wenn Du nicht zufrieden bist, kannst Du eine vollständige Rückerstattung anfordern.

Verstecke Deine IP mit ExpressVPN

Schnellanleitung: So verbirgst Du in 3 einfachen Schritten Deine IP-Adresse

  1. Entscheide Dich für eine Methode, wie Du Deine IP verbergen willst. Ich empfehle die VPN-Methode, weil sie am einfachsten ist und Du aus tausenden von IPs wählen kannst, mit denen Du Deine eigene IP maskierst. Unsere Top-Empfehlung ist ExpressVPN.
  2. Starte und konfiguriere die Software oder - wenn Du keine Software zur Änderung der IP verwendest – verbinde Dich zu einem WiFi-Hotspot.
  3. Jetzt bist Du für andere Internetnutzer mit einer neuen IP sichtbar. Sobald Deine Verbindung (zum VPN, Proxy oder WiFi-Hotspot) hergestellt ist, kannst du mit einer anderen IP-Adresse im Internet surfen, was bedeutet, dass Deine IP-Adresse effektiv maskiert ist.

Jetzt die eigene IP verbergen

Die 5 besten Möglichkeiten, um die eigene IP-Adresse zu verbergen in 2023

1. Verwendung eines VPNs — Der einfachste und sicherste Weg, die eigene IP-Adresse zu verbergen

Graphic showing ExpressVPN appsNeben der Tatsache, dass ein VPN Deine IP-Adresse verbirgt, hat es auch noch andere Vorteile
  • Vorteile: Verbirgt Deine IP und Deine Surf-Aktivitäten in allen Apps auf mehreren Geräten. Bietet starke Sicherheits- und Datenschutzfunktionen. Du kannst geografische Sperren und strenge Firewalls umgehen. Sichere und private Torrents sind möglich und Du kannst aus Tausenden von IP-Adressen wählen. Du hast Zugang zum 24/7 Kundenservice
  • Nachteile: Gute VPNs kosten etwas Geld und verlangsamen Deine Geschwindigkeit ein wenig

Ein VPN ist eine beliebte und einfache Möglichkeit, um Deine IP-Adresse zu verstecken. Es ist eine App, die Deinen Internetverkehr verschlüsselt und über einen privaten Server leitet. Anstelle Deiner eigenen IP-Adresse wird die des VPN-Servers verwendet, bis Du die Verbindung trennst.

Da die VPN-Server normalerweise um den gesamten Erdball verteilt sind, kannst Du Dir aus vielen verschiedenen Ländern IP-Adressen aussuchen. So kannst Du auf geografisch limitierte Streaming-Dienste wie HBO oder BBC iPlayer sowie auf Apps, Websites und Spiele zugreifen, die vielleicht nicht überall verfügbar sind.

Ein weiterer Vorteil eines VPNs ist, dass es Deine Verbindung verschlüsselt, damit Du sicher surfen, streamen, spielen oder Torrents herunterladen kannst. Genau genommen sorgt es dafür, dass Du bei allen Online-Aktivitäten eine gewisse Privatsphäre hast. Ein solides VPN schafft das durch verschiedene Funktionen. Erstens schützt es Dich vor DNS-, IPv4/6- und WebRTC-Lecks, damit Deine IP-Adresse immer verborgen bleibt. Eine weitere gängige Funktion ist ein Notausschalter, der Deine Internetverbindung unterbricht, wenn das VPN aus irgendeinem Grund ausfällt. Dann wird Deine echte IP niemals aufgedeckt.

VPNs helfen Dir auch, Deine Privatsphäre online zu wahren. Die meisten VPNs verwenden gemeinsam genutzte IP-Adressen. Das bedeutet, dass auch andere Personen die gleiche IP-Adresse wie Du nutzen. Es ist also schwieriger, Deine Online-Aktivitäten zu Dir zurückzuverfolgen.

Allerdings ist nicht jedes VPN vertrauenswürdig. Deswegen ist es wichtig, ein vertrauenswürdiges zu nehmen. Es sollte beispielsweise eine bestätigte Keine-Logs-Richtlinie haben. Auch wenn Deine IP durch einen VPN-Dienst verborgen wird, kann der VPN-Anbieter Deine IP sehen. Eine Keine-Logs-Richtlinie bedeutet, dass Deine IP (oder andere identifizierbare Daten) niemals vom VPN gespeichert werden. Dann können sie auch nicht weitergegeben werden.

Es ist auch super einfach, ein VPN auf Dein Gerät herunterzuladen und zu konfigurieren. Sobald Du das getan hast, hast Du Deine IP mit nur wenigen Klicks verborgen. Es hat bei mir zum Beispiel weniger als eine Minute gedauert, um ExpressVPN herunterzuladen, zu installieren und mich mit einem Server auf meinem Windows-Laptop zu verbinden.

Die meisten VPNs bieten Abonnements an, bei denen Du eine monatliche oder jährliche Zahlung leistest, um den kompletten Service zu nutzen. Das kostet normalerweise nur ein paar Dollar pro Monat und deswegen ist es ziemlich erschwinglich. VPNs haben normalerweise auch eine Geld-Zurück-Garantie und deswegen kannst Du sie eine gewisse Zeit kostenlos nutzen. So kannst Du eine vollständige Rückerstattung beantragen (normalerweise binnen 30 Tagen nach dem Kauf), sofern Du nicht zufrieden bist.

So verbirgst Du mit einem VPN Deine IP-Adresse in 3 einfachen Schritten

  1. Lade ein VPN herunter. Unser Favorit ist ExpressVPN, da Du Dir damit eine IP in 105 Ländern aussuchen kannst, mit der Du Deine eigene IP-Adresse maskierst. Der Anbieter gewährt zudem eine 30-tägige Geld-zurück-Garantie.
  2. Wähle einen Server. Diese sind nach Standorten sortiert.
  3. Verbinde Dich zu dem Server. In der Regel reicht ein Klick auf den Serverstandort, um Dich mit diesem zu verbinden und dessen IP zu nutzen.

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2. Zu einem Proxy-Server verbinden — Gut für die Umgehung von Geoblocking-Sperren, aber nicht so sicher

Graphic showing hideme's proxy browser homepageProxy-Server können Geoblocking-Sperren umgehen, bieten aber keine Sicherheitsfunktionen
  • Vorteile: Meist kostenlos; bedienerfreundlich; umgehen Geoblocking-Sperren
  • Nachteile: Fehlende Sicherheits- und Datenschutzfunktionen; überfüllte Server (was zu langsamen Geschwindigkeiten führen kann; verbergen Deine IP nur in Deinem Browser

Ähnlich wie ein VPN, verstecken auch SSL, SSH oder SOCKS Proxy-Server Deine IP-Adresse, indem sie zwischen Deinem Gerät und den von Dir besuchten Websites sitzen. Besuchst Du also eine Website, sieht sie die IP-Adresse Deines Proxy-Servers und nicht Deine eigene. Bei einem guten Proxy-Dienst kannst Du zwischen verschiedenen Server-Standorten wählen. Sie sind ziemlich beliebt, weil sie normalerweise kostenlos sind.

Der Nachteil eines Proxyservers ist jedoch, dass er keine Sicherheits- und Datenschutzfunktionen bietet. Da die Proxyserver Deine Verbindung nicht verschlüsseln und den DNS-Verkehr nicht abdecken, können unerwünschte Dritte trotzdem Deine Online-Aktivitäten nachverfolgen und Daten über Dich sammeln. Außerdem sind sie anfälliger für Man-in-the-Middle-Angriffe, weil ihnen die Authentifizierung fehlt, die VPNs haben.

Wir haben außerdem recht langsame Geschwindigkeiten gemessen, als wir den Proxy von hide.me benutzt haben, was wohl auf überlastete Server zurückzuführen ist. Das ist bei kostenlosen Diensten häufig der Fall, da diese nicht genug Geld haben, um globale Netzwerke anzubieten. Da die Proxy-Server anwendungsspezifisch funktionieren, verbergen sie Deine IP nur in Deinem Browser, im Gegensatz zu einem VPN, das sie in allen Anwendungen verbirgt.

So verbirgst Du mit einem Proxy Deine IP-Adresse in 3 einfachen Schritten

  1. Wähle einen Proxy-Server. Ich empfehle hide.me.
  2. Öffne die Webseite des Proxyservers. Gib dann die URL der Website, auf die Du zugreifen möchtest, in das Eingabeformular für den Proxyserver ein, wähle einen Standort (falls verfügbar) und drücke "Enter", um die Seite zu laden.
  3. Erfreue Dich an Deiner neuen IP-Adresse. Du rufst die Website im selben Browserfenster auf, verwendest aber die IP des Proxyservers.

3. Verwendung des Tor-Browsers — Mehrere Verschlüsselungsebenen, aber sehr niedrige Geschwindigkeiten

Graphic showing Tor browserDer Tor-Browser ist zwar extrem sicher, aber auch langsam
  • Vorteile: Hoher Grad an Verschlüsselung und Datenschutz; kostenlos
  • Nachteile: Sehr langsame Geschwindigkeiten; kann keine Geoblocking-Sperren umgehen; verschlüsselt nur den Browserverkehr; unter iOS nicht verfügbar; wird oft auch von Cyberkriminellen genutzt

Der Tor-Browser (The Onion Router) schickt Deinen Internet-Traffic durch ein dezentrales, offenes Netzwerk, um sensible Informationen zu schützen. Er verschlüsselt Deinen Datenverkehr, indem er ihn über mehrere Server, sogenannte "Nodes", schickt, die zusätzliche Verschlüsselungsebenen hinzufügen. Wie der Name schon verrät, ähneln diese Schichten einer Zwiebel. Da Webseiten immer nur die IP-Adresse des letzten verwendeten Servers sehen können (den sogenannten Exit-Node), bleibt Deine IP-Adresse verborgen.

Auch wenn der Tor-Browser kostenlos ist, besteht ein großer Nachteil in dieser Methode: Die Verschlüsselungsebenen verlangsamen Deine Geschwindigkeit erheblich. Es dauerte etwas mehr als 10 Sekunden, bis eine einfache Webseite geladen wurde. Aktivitäten wie Streaming und der Download größerer Dateien sind teilweise kaum noch möglich.

Ein weiteres Problem: Dein Internetanbieter kann sehen, dass Du Tor benutzt (auch wenn er nicht sehen kann, welche Inhalte Du darüber aufrufst), es ist also nicht so anonym wie z.B. ein VPN. Ein weiteres Problem ist, dass Tor oft und zurecht mit kriminellen Online-Aktivitäten in Verbindung gebracht wird, da es das Hauptportal für den Zugang zum Darknet ist. Aus diesem Grund ist diese Methode in einigen Ländern illegal. Außerdem ist es mit Tor schwierig, Geoblocking-Sperren zu umgehen, da Du nicht beeinflussen kannst, in welchem Land sich der Ausgangsknoten befindet.

So verbirgst Du mit Tor Deine IP-Adresse in 3 einfachen Schritten

  1. Lade den Tor-Browser herunter. Gehe dazu auf die Tor-Website und lade die passende Installationsdatei für Dein Gerät herunter.
  2. Installiere den Tor-Browser. Rufe die heruntergeladene Datei auf und folge den Installationsanweisungen.
  3. Genieße Deine Privatsphäre dank neuer IP. Öffne den Tor-Browser und benutze ihn wie Deinen normalen Browser und genieße die Gewissheit, dass Deine echte IP-Adresse verborgen ist.

4. Einen Hotspot auf Deinem Smartphone bereitstellen — Eine bequeme Lösung, die aber Geld kosten kann

  • Vorteile: Leicht einzurichten; gut für temporäre Anwendung
  • Nachteile: Kann keine Geoblocking-Sperren umgehen; ändert Deinen virtuellen Standort nicht; keine Datenschutz- oder Sicherheitsfunktionen; nutzt Datenvolumen und kann deshalb auch Geld kosten

Wenn Deine eigentliche IP-Adresse für den Zugriff auf bestimmte Inhalte gesperrt wurde oder Du sie aus anderen Gründen vorübergehend nicht nutzen willst, kann die Einrichtung eines Hotspots auf Deinem Smartphone helfen. Ein solcher ist ganz einfach einzurichten. Du musst nur in den Telefoneinstellungen einen Hotspot aktivieren und dann Deinen PC mit diesem verbinden. Das dauert kaum mehr als eine Minute.

Bei dieser Methode wird zwar deine IP-Adresse geändert, aber es gibt 3 Nachteile. Erstens kann Dein Mobilfunkanbieter alle Deine Online-Aktivitäten nachverfolgen. Zweitens kannst Du keine Geoblocking-Sperren umgehen, weil sich Dein virtueller Standort nicht ändert. Und schließlich kann es schnell Deine mobilen Daten aufbrauchen und teuer werden.

So verbirgst Du mit einem mobilen Hotspot Deine IP-Adresse in 3 einfachen Schritten

  1. Schalte Deinen eigenen mobilen Hotspot ein. Gehe in die Einstellungen Deines Telefons, schalte Dein WLAN aus und aktiviere Deinen WiFi-Hotspot.
  2. Verbinde Dein Gerät. Verbinde Dich mit Deinem eigentlichen Gerät zu dem Hotspot.
  3. Surfe mit der IP-Adresse Deines Mobilfunkanbieters. Nutze die Datenverbindung Deines Smartphones, um mit der von Deinem Mobilfunkanbieter zugewiesenen IP im Internet zu surfen.

5. Zu einem öffentlichen Wi-Fi-Hotspot verbinden — Meistens kostenlos, aber Deine Verbindung ist angreifbar

  • Vorteile: In der Regel kostenlos, schnell und einfach einzurichten
  • Nachteile: Nur eine vorübergehende Lösung; macht Dich anfällig für Hacker, langsame Geschwindigkeiten, mögliche Datenobergrenzen und Netzwerkbeschränkungen.

Immer wenn Du in ein anderes WLAN-Netzwerk wechselst, gehst Du mit einer anderen IP-Adresse ins Internet - auch wenn Du Dich mit einem öffentlichen Netzwerk verbindest. Wenn Du mit Deiner IP auf eine bestimmte Webseite oder einen Dienst nicht zugreifen kannst und einen öffentlichen WiFi-Zugang in der Nähe hast, dann kann diese Option eine kurzfristige Lösung sein.

Aber es ist nicht gerade die sicherste Option, denn Hacker nutzen oft öffentliche WiFi-Netzwerke, um ahnungslose Angriffe durchzuführen. Da es in diesen Netzwerken keine Verschlüsselung und Authentifizierung gibt, können Hacker leicht an sensible Daten wie Passwörter und Kreditkartennummern gelangen. Ein weiteres Problem können niedrige Geschwindigkeiten sein, die bei einer Überlastung des Netzwerkes auftreten.

Die besten VPNs, um Deine IP zu verbergen in 2023

1. ExpressVPN — Erstklassige Datenschutzfunktionen, die Deine IP-Adresse verbergen 

  • Geprüfte und bewährte Keine-Logs-Richtlinie, private DNS-Server und TrustedServer-Technologie, damit Deine IP und Daten verborgen bleiben
  • 3.000+ Server in 105 Ländern, inklusive Deutschland, Österreich, Schweiz und Luxemburg um eine IP-Adresse von überall in der Welt zu bekommen
  • 8 simultane Geräteverbindungen
  • Kann entsperren: Netflix (US, UK und viele weitere Kataloge), Disney+, HBO Max, Hulu, BBC iPlayer, Amazon Prime, Prime Video und weitere bekannte Streaming-Plattformen sowie lokale Services wie Das Erste und Pro Sieben
  • Deutschsprachige Benutzeroberfläche
ExpressVPN-Angebot Oktober 2023: Für eine begrenzte Zeit bekommst Du ein ExpressVPN-Abonnement mit bis zu 49% Rabatt! Verpasse es nicht!

ExpressVPN hat einen Leck-Schutz und das garantiert, dass Deine echte IP-Adresse nicht aus Versehen exponiert wird. Ich habe fünf Server in den USA und vier in Großbritannien getestet und es gab keine IP-, DNS- oder WebRTC-Lecks. Deswegen war meine echte IP-Adresse stets verborgen. Außerdem bietet es seine eigenen privaten DNS-Server und eine geprüfte sowie verifizierte Keine-Logs-Richtlinie. Zudem setzt es die TrustedServer-Technologie ein – RAM-basierte Server, die keine physischen Daten speichern. Deine echte IP-Adresse und alle persönlichen Daten sind also unerreichbar.

Screenshot showing ExpressVPN leak protection workingIch konnte mir sicher sein, dass meine persönlichen Daten geschützt sind, da meine echte IP immer verlässlich maskiert wurde.

Die robusten Sicherheitsfunktionen schützen Deine Online-Identität und machen es böswilligen Dritten schwerer, Deine echte IP-Adresse herauszufinden. Die AES 256-Bit-Verschlüsselung garantiert etwa, dass Hacker Deine IP-Adresse nicht stehlen oder Deine Daten abfangen können. Der Notausschalter sorgt dafür, dass Du auch dann geschützt bist, wenn das VPN aus irgendeinem Grund nicht mehr funktioniert. Deine echte IP-Adresse ist also nie sichtbar.

ExpressVPN bietet außerdem beeindruckende Geschwindigkeiten. Normalerweise verlangsamt ein VPN Deine Internetgeschwindigkeit wegen der Verschlüsselung etwas (10 bis 20 % sind normal) und die Einbußen sind größer, je weiter der Server entfernt ist. Als ich ExpressVPNs Server in den USA genutzt haben, hatte hatte ich keine Geschwindigkeitseinbußen von mehr als 9 %. Das gilt auch für Server, die mehr als 8.000 km von meinem tatsächlichen Standort entfernt waren.

Mit mehr als 3.000 Server in 105 Ländern, bietet ExpressVPN mehrere tausend IP-Adressen an, um Deine eigene zu verbergen. Es umgeht auch geografische Sperren auf Websites wie Netflix. Als ich mich für eine IP in New York mit dem New Yorker Server verbunden habe, konnte ich problemlos auf die Netflix-Bibliothek in den USA zugreifen (nicht viele VPNs sind so zuverlässig). Da meine Geschwindigkeit so hoch war, hatte ich auch beim Streaming in UHD keine langen Ladezeiten oder Pufferungen.

ExpressVPN ist ein Top-VPN, deswegen sind die Pakete etwas teurer als bei anderen VPNs. Das gpnstigste Paket kostet €6,39/Monat. Obwohl ExpressVPN teurer ist, bietet es Angebote, mit denen Du Geld sparen kannst. Ich habe ein Paket über ein Jahr abinniert und drei Monate bekam ich kostenlos dazu.

Die Pakete sind durch eine 30-tägige Geld-Zurück-Garantie abgedeckt und damit kannst Du alle Funktionen von ExpressVPN risikofrei testen. Bist Du mit dem Angebot nicht zufrieden, kannst Du Dein Geld ganz einfach zurückverlangen. Ich wollte das testen und bat einen Mitarbeiter des Kundenservices via 24/7 Live-Chat, mein Abonnement am 25. Tag zu kündigen. Nachdem ich zwei einfache Fragen zum Nutzererlebnis beantwortet habe, wurde meinem Wunsch entsprochen und ich bekam mein Geld nach zwei Werktagen wieder.

Verbirg Deine IP mit ExpressVPN

2. CyberGhost — NoSpy-Server verbergen Deine IP-Adresse und halten Deine Verbindung privat

  • NoSpy-Server und eine zusätzliche Schutzschicht, um Deine echte IP zu verstecken
  • 9.561+ Server weltweit (auch in Deutschland, Österreich, Schweiz und Luxemburg), für rgional spezifische IPs
  • 7 simultane Geräteverbindungen
  • Kann entsperren: Netflix (US, UK, DE und mehr), Disney+, HBO Max, Amazon Prime (US, UK, DE, IT, FR und JP), Hulu, BBC iPlayer, {Zattoo DE, ARD, 7TV, ZDF (Deutschland), ORF, Servus TV (Österreich), RTS, SRF TV (Schweiz) und mehr
  • Deutschsprachige Benutzeroberfläche
Oktober 2023 Angebot: CyberGhost bietet bei seinem populärsten Paket derzeit 84% Rabatt! Nutze das Angebot aus und spare bei Deinem CyberGhost-Abonnement.

CyberGhost betreibt ein Netzwerk aus 9.561 Servern in 100 Ländern, inklusive NoSpy-Server. Diese Server befinden sich in CyberGhosts privatem Rechenzentrum in Rumänien. Sie bieten zusätzliche Sicherheit, da nur die Mitarbeiter des VPNs darauf zugreifen können. Als ich einige NoSpy-Server via ipleak.net getestet habe, wurden keine IP-Lecks entdeckt. Das bedeutet, dass Deine echte IP-Adresse nicht aufgedeckt werden kann, nicht einmal aus Versehen. Außerdem benutzt es Verschlüsselung mit AES 256-Bit und es bietet einen Notausschalter.

graphic showing NoSpy serversEs gibt auch spezielle Server für Streaming und Torrent-Filesharing. Es ist also eine gute Wahl, wenn Du Deine IP verbergen willst, um Streaming-Plattformen zu entsperren oder anonym Torrent-Filesharing zu betreiben.

Außerdem verfügt es über starke Datenschutzfunktionen. Die strikte Keine-Logs-Richtlinie wurde geprüft und es sammelt keine Daten wie Deine IP-Adresse, Browser-Verlauf oder bevorzugte Suchen. Der rumänische Hauptsitz von CyberGhost eignet sich gut für den Datenschutz, weil er außerhalb der 14-Eyes-Allianz liegt. Das ist eine Gruppe von Ländern, die die Daten ihrer Bürger untereinander teilen.

Die hohen Geschwindigkeiten sorgen für ein reibungsloses, unterbrechungsfreies Online-Erlebnis. Als ich die Geschwindigkeiten der Server in den USA getestet habe, ist meine Download-Geschwindigkeit nur um 16 % gesunken. Das ist zwar nicht so schnell wie bei ExpressVPN, aber immer noch beeindruckend. Die Verbindung war schnell genug, um Disney+ in UHD zu streamen, ohne dass es zu Puffern kam.

Leider ist das kurzfristige Paket von CyberGhost ziemlich teuer und ich war enttäuscht, dass es eine verkürzte 14-tägige Geld-Zurück-Garantie hat. Aber die langfristigen Pakete sind ziemlich erschwinglich und starten bei nur €2,11/Monat. Du kannst Dein Paket auch um eine eigene (oder persönliche) IP-Adresse erweitern. Sie kann von niemandem sonst benutzt werden. Damit ist es einfacher und schneller, von unterwegs auf geografisch gesperrte Services zuzugreifen.

Die langfrisitigen Pakete bieten auch eine großzügige 45-tägige Geld-Zurück-Garantie. Das bedeutet, dass Du CyberGhost nutzen kannst, um Deine IP-Adresse zu verbergen. Du kannst auch alle anderen Funktionen ausprobieren, weil Du weißt, dass Du Dein Geld zurückbekommst, sofern Du nicht zufrieden bist. Ich habe diese Richtlinie getestet, indem ich den Kundenservice gebeten habe, mein Abonnement über einen 24/7 Live-Chat zu kündigen (der übrigens auf Englisch und Deutsch angeboten wurde). Nachdem ich ihnen mitgeteilt hatte, warum ich kündige, haben sie meine Rückerstattung genehmigt und ich habe mein Geld binnen drei Werktagen zurückbekommen.

Verbirg Deine IP mit CyberGhost

3. Private Internet Access — Verbirgt verlässlich Deine IP-Adresse und bietet anpassbare Sicherheitsoptionen

  • Wahl aus Verschlüsselung mit AES 128- oder 256-Bit und mehrere Sicherheitsprotokolle, um Dich zu schützen, während Du Deine IP versteckst
  • 29.650 Server in 91 Ländern, inklusive Deutschland, Österreich, Schweiz und Luxemburg, um eine IP von überall auf dem Erdball zu erhalten
  • Unbegrenzt simultane Geräteverbindungen
  • Kann entsperren: Netflix, Disney+, HBO Max, Hulu, BBC iPlayer, Vudu und mehr
  • Deutschsprachige Benutzeroberfläche
Oktober 2023 Update: PIA bietet derzeit keine Angebote oder Rabatte an (es ist schon erschwinglich). Derzeit bekommst Du ein neues Abonnement für einen verrückten Rabatt von 82%!

Private Internet Access (PIA) hat robuste, anpassbare Sicherheitsfunktionen, die Dich schützen und gleichzeitig Deine IP-Adresse verbergen. Du kannst zwischen einer Verschlüsselung mit AES 128- oder 256-Bit wählen, sodass Du Deine Verbindung nach Wunsch optimieren kannst. AES 128-Bit bietet höhere Geschwindigkeiten bei geringerer Verschlüsselung, während 256-Bit eine höhere Verschlüsselung für maximale Sicherheit ist. Dafür sind die Geschwindigkeiten etwas langsamer.

Graphic showing PIA security settingsStarke Sicherheitsfunktionen verhindern, dass Deine IP-Adresse sichtbar wird

Es bietet außerdem einen Leckschutz, der verhindert, dass Deine IP-Adresse an Dritte weitergegeben wird. Ich habe fünf der Server in den USA auf ipleak.net getestet und meine echte IP-Adresse wurde niemals erkannt. Ich habe auch auf DNS- und WebRTC-Lecks getestet und diese Informationen wurden niemals enthüllt. PIA bietet außerdem einen automatischen Notausschalter. Er stellt sicher, dass Deine echte IP-Adresse nicht versehentlich enthüllt wird.

Ursprünglich hatte ich Bedenken wegen PIA, weil das Unternehmen seinen Sitz in den USA hat, die das Herzstück der 14-Eyes-Allianz sind. Allerdings wurde die Keine-Logs-Richtlinie vor Gericht bestätigt – PIA hat niemals irgendwelche Daten mit den Behörden geteilt, weil es ganz einfach nichts zu teilen gibt.

Als ich die Pakete überprüft hatte, kostete das günstigste €1,92/Monat. Im Gegensatz zu den kurzfristigen Paketen erhältst Du bei diesem Paket außerdem ein Jahr lang Boxcryptor, womit Du Deine in iCloud, Google Drive und Dropbox gespeicherten Cloud-Daten verschlüsseln kannst. Wie bei CyberGhost kannst Du eine eigene IP-Adresse kaufen, die nur Dir zur Verfügung steht. Das ist praktisch. Es verhindert, dass Du auf sicheren Websites wegen der Verwendung einer anderen IP-Adresse gesperrt wirst.

Du kannst PIA auch komplett kostenlos ausprobieren, indem Du von der 30-tägigen Geld-zurück-Garantie Gebrauch machst. Auch ich habe mein Abo innerhalb der 30-tägigen Periode über den Live-Chat gekündigt, um die Garantie zu testen. Ich musste nur einen Grund für die Stornierung angeben. Nach 4 Werktagen wurde mir der volle Betrag erstattet.

Verbirg Deine IP mit PIA

Vier andere (nicht so tolle) Optionen, Deine IP-Adresse zu ändern

1. Trenne Dein Modem vom Netz

Es mag banal und offensichtlich klingen: Wenn Du Dein Modem aussteckst, wird sich wahrscheinlich im Anschluss auch Deine IP-Adresse ändern. Immer wenn Du die Verbindung zu Deinem Internetanbieter trennst, wird die Verknüpfung mit Deiner aktuellen IP-Adresse gelöscht. Beim darauffolgenden Verbindungsaufbau wird Dir dann eine neue IP-Adresse zugewiesen. Das funktioniert nur, wenn dein Internetanbieter dynamische IP-Adressen verwendet, was meistens der Fall ist.

Das Problem ist: Die Methode funktioniert nicht immer, sollte also nicht Deine erste Wahl sein. Außerdem kann Dein Internetanbieter auch im Anschluss immer noch Deine Online-Aktivitäten zurückverfolgen. Die Methode bietet demnach keinerlei Schutz für Deine Privatsphäre. Und da Du damit auch nicht Deinen Standort änderst, wirst Du auch keine Geoblocking-Sperren umgehen können.

2. Eine NAT-Firewall verwenden

Eine NAT (Network Address Translation) Firewall ermöglicht es diversen Geräten, die gleichen öffentliche IP-Adresse im gleichen Netzwerk zu verwenden. Dadurch wird nur die private IP-Adresse der Geräte verborgen. Es nimmt Anfragen von der privaten IP-Adresse jedes Geräts und leitet sie alle über Deine öffentliche IP-Adresse weiter, bevor sie das Online-Ziel erreichen.

Kurz gesagt: eine NAT-Firewall verbirgt Deine IP-Adresse nicht wirklich. Sie schützt zwar die Geräte, indem sie deren eigene IP-Adressen verbirgt, aber Dein tatsächlicher Standort und Deine Online-Aktivitäten sind immer noch sichtbar, weil Deine öffentliche IP gleichbleibt.

3. Bringe Deinen Internetanbieter dazu, Deine IP-Adresse zu ändern

Du musst dafür eigentlich nur Deinen Internetanbieter direkt kontaktieren und ihn bitten, Deine IP-Adresse zu ändern. Stelle sicher, dass Du alle Deine Nutzerinformationen zur Hand hast, denn Du wirst Dich authentifizieren müssen. Bedenke aber, dass die meisten Internetanbieter dynamische IP-Adressen verwenden, was bedeutet, dass Du Deine neue Adresse auch nur so lange behältst, bis die Verbindung aus irgendeinem Grund neu aufgebaut wird. Wenn Du weiterhin dieselbe IP-Adresse verwenden möchtest, solltest du eine statische IP-Adresse beantragen.

Außerdem erhältst Du mit dieser Methode nur eine neue IP-Adresse, was bedeutet, dass Dir die Methode keine zusätzliche Sicherheit bietet und Du damit auch keine Geoblocking-Sperren umgehen kannst. Hinzu kommt, dass Dein Internetanbieter immer noch Deine Online-Aktivitäten nachverfolgen und Daten über Dich sammeln kann, was aus Datenschutz-Sicht des nicht gerade ideal ist.

4. Erneuere Deine private IP

Verbindest Du Dich über einen WLAN-Router oder ein Ethernet-Kabel mit dem Internet, erhältst Du eine öffentliche IP-Adresse und private IP-Adressen für Deine Netzwerkgeräte. Deine Geräte benutzen private IP-Adressen, um miteinander zu kommunizieren. Das versteckt aber Deine öffentliche IP-Adresse nicht. Es versteckt nur die private IP-Adresse Deiner Geräte. Deine Online-Aktivitäten und Dein Standort sind also weiterhin sichtbar. Es ist jedoch ganz einfach, das in wenigen einfachen Schritten auf Deinem Gerät zu tun.

Unter Windows

  1. Suche die EIngabeaufforderung im Windows-Menü auf der linken Seite der Leiste.
  2. Rechtsklick und als Administrator ausführen, um die Eingabeaufforderung zu öffnen.
  3. Führe ipconfig /release aus und betätige die Eingabetaste, um die derzeitige IP-Adresse zu löschen.
  4. Führe ipconfig /renew aus und betätige die Eingabetaste, um eine neue IP-Adresse zu erhalten.

Unter macOS

  1. Öffne die Systemeinstellungen im Apple-Menü.
  2. Öffne das Netzwerk und und öffne über die linke Seite das Netzwerk, womit Du verbunden bist.
  3. Klicke auf Erweitert und wähle dann den Reiter TCP/IP.
  4. Klicke auf DHCP erneuern, um Deine neue IP-Adresse zu erhalten

Verbirg jetzt Deine IP-Adresse

FAQ zum Verbergen Deiner IP-Adresse

Verrät eine IP-Adresse meine wahre Identität?

Eine IP-Adresse allein verrät nicht Deine wahre Identität, aber sie kann mit anderen Daten kombiniert werden, um Dich zu identifizieren. Zum Beispiel können Deine IP-Adresse und deine Surfaktivitäten kombiniert werden, um ein Profil zu erstellen, das Deine Anlaufstellen und Präferenzen im Internet beschreibt. Werbetreibende können diese Daten nutzen, um Dich mit gezielter Werbung anzusprechen. Wenn Du Deine Privatsphäre im Internet schützen willst, macht es definitiv Sinn, Deine IP-Adresse zu verbergen.

Denke daran, dass einige Methoden besser für die Sicherung Deiner Privatsphäre sind als andere. Der beste Weg, um Deine Online-Identität zu schützen und zu verbergen, ist die Verwendung eines VPNs. Während andere Methoden wie Proxys und Tor Deine IP zumindest in einem Browser verbergen, geht ein VPN noch einen Schritt weiter, indem es Deine IP-Adresse in allen Anwendungen auf Deinem Gerät verbirgt und Deine gesamte Internetverbindung verschlüsselt.

Kann ich meine IP-Adresse auf all meinen Geräten verbergen?

Ja, Du kannst Deine IP-Adresse auf all Deinen WiFi-Geräten verbergen. Einige Methoden zum Verbergen der IP-Adresse funktionieren allerdings nur auf bestimmten Betriebssystemen und Geräten. Achte also darauf, dass Du eine Methode wählst, die für die Geräte funktioniert, die Du schützen willst. Ein VPN bietet in dieser Hinsicht die beste Kompatibilität. Du kannst es auf einem Router installieren und so Deine IP-Adresse auf jedem Gerät in Deinem Heimnetzwerk verbergen.

Die native App eines VPNs versteckt Deine IP auch in allen Apps, die Du auf Deinem Gerät benutzt. Dabei ist es egal, ob es unter Windows, Mac, Linux, Android oder iOS läuft. Richtest Du ein VPN auf Deinem Router ein, kannst Du Deine IP auch auf Spielkonsolen, Smart-TVs und Streaming-Geräten wie Chromecast ändern. Im Gegensatz dazu funktionieren Proxys nur in Deinem Browser und Tor ist nur mit Windows, Mac und Linux kompatibel (und verbirgt Deine IP nur innerhalb des Tor-Browsers).

Kann ich meine IP-Adresse auch kostenlos verbergen?

Ja, es ist möglich, Deine IP-Adresse kostenlos zu verbergen, aber die meisten kostenlosen Methoden haben große Nachteile. Ein Proxyserver ist benutzerfreundlich und eignet sich gut, um geografische Sperren zu umgehen. Du kannst ihn nach seinem geografischen Standort auswählen. Allerdings fehlt es Proxys an Sicherheits- und Datenschutzfunktionen. Zudem werden sie von vielen Menschen genutzt und deswegen sind sie oft überlastet und langsam.

Weil er viele Verschlüsselungsebenen hat, wird der Tor-Browser für Sicherheit und Privatsphäre empfohlen. Allerdings ist er dadurch immer sehr langsam. Deswegen ist er für Streaming und zum Herunterladen nicht geeignet. Zudem kannst Du Deine neue IP-Adresse nicht einfach wählen, da viele komplexe Konfiguration notwendig ist.

Es gibt kostenlose VPNs auf dem Markt, aber ich empfehle sie nicht, weil so viele davon Deine Privatsphäre nicht schützen. Zudem haben sie nervige Limits bezüglich Daten und Geschwindigkeiten. Ein hochwertiges VPN kostet nur eine geringe monatliche Gebühr und ist der einfachste und sicherste Weg, Deine IP zu verbergen (und verlangsamt Dich auch nicht).

Ein Tipp ist, dass die meisten Top-VPNs Geld-Zurück-Garantien anbieten. Du kannst also eine Rückerstattung beantragen, wenn es Dir nicht gefällt (Dir bleiben normalerweise 30 Tage Zeit). Deswegen kannst Du ein hochwertiges VPN benutzen, um Deine IP zu verbergen, ohne etwas zahlen zu müssen, wenn Du die Rückerstattung nutzt.

Ist es legal, meine IP-Adresse zu verbergen?

Ja, das Verstecken oder Ändern Deiner IP-Adresse ist legal und eine Möglichkeit, Deine Online-Privatsphäre vor Hackern und anderen Online-Gefahren zu schützen. Allerdings gibt es diverse Möglichkeiten, Deine echte IP-Adresse zu verstecken. Je nachdem, wo Du Dich befindest und welche Methode Du einsetzt, gelten unterschiedliche Gesetze und Vorschriften für das Ändern der IP. Es gibt etwa keine rechtlichen Konsequenzen, wenn Du einen öffentlichen WLAN-Hotspot benutzt, um Deine Online-Identität zu verschleiern. Dennoch sind die Wirksamkeit und der Nutzen dieser Methode begrenzt. Außerdem bist Du in einem ungeschützten öffentlichen Netzwerk ein Ziel für Hacker.

Die sicherste (und einfachste) Möglichkeit, Deine IP-Adresse zu verstecken, ist ein VPN. VPNs sind in den meisten Teilen der Erde legal, aber in einigen Ländern sind sie eingeschränkt (etwa China, die VAE und Russland). Befindest Du Dich in einem Land mit starker Online-Zensur, solltest Du immer die aktuellen lokalen Gesetze beachten, um sicherzustellen, dass Du sie nicht brichst, bevor Du ein VPN benutzt.

Wie verberge ich meine IP-Adresse in Google Chrome?

Es gibt einige Optionen, um Deine IP-Adresse unter Chrome zu verbergen. Eine Möglichkeit ist die Nutzung eines Proxyservers. Er ist benutzerfreundlich (und kostenlos). Du musst lediglich eine Proxy-Server-Website besuchen, einen Server auswählen und die URL der Website eingeben, die Du besuchen möchtest. Proxyserver verbergen zwar Deine IP-Adresse, aber Dein Internetanbieter kann trotzdem alles sehen, was Du online machst. Es gibt in diesem Fall keine Verschlüsselung.

Machst Du Dir Sorgen wegen Deiner Privatsphäre, bieten die meisten VPNs Erweiterungen für Chrome an. Bedenke aber, dass diese in der Regel auch nur Proxys sind und keine starke Verschlüsselung anbieten. Die sicherste Option, Deine IP in Chrome oder anderen Browsern wie Safari oder Firefox zu verbergen ist der Einsatz einer VPN-App. Es verbirgt Deine IP nicht nur in Deinem Browser, sondern auch in jeder App, die Du benutzt und die eine Internetverbindung benötigt. Außerdem schützen Dich die VPN-Apps mit einer Verschlüsselung nach Militärstandard und einer Keine-Logs-Richtlinie. Diese Funktionen verstecken Deine Online-Aktivitäten, sodass selbst Dein Internetanbieter nicht nachvollziehen kann, was Du online tust.

Nebenbei bemerkt: Es ist ein weit verbreiteter Irrglaube, dass der Inkognito-Modus Deine IP-Adresse verbirgt. Das stimmt nicht - der Inkognito-Modus löscht lediglich alle Cookies und den Browserverlauf aus Chrome, wenn Du das Fenster schließt. Alle Deine Online-Aktivitäten und Daten sind für Deinen Internetanbieter aber weiterhin sichtbar.

Sollte ich meine IP-Adresse während des Torrent-Filesharings verbergen?

Aus Datenschutz- und Sicherheitsgründen wird dringend empfohlen, Deine IP-Adresse beim Torrent-Filesharing zu verbergen. Torrent-Filesharing ist eine Form des P2P-Filesharings, d.h. Du lädst Dateien von anderen Nutzern herunter und teilst Deine eigenen Dateien mit anderen. Daher wird Deine IP-Adresse auch für die anderen sichtbar. Diese können die IP wiederum nutzen, um Deinen Standort zu ermitteln oder Dich mit Cyberangriffen zu attackieren.

Es gibt ein paar Möglichkeiten, Deine IP-Adresse beim Torrent-Filesharing zu verstecken, aber die Einzige, die ich wirklich empfehlen kann, ist ein VPN. Im Gegensatz zu anderen Methoden verfügt es über erstklassige Sicherheitsfunktionen wie Verschlüsselung auf Militärniveau, einen Kill-Switch und DNS/IP-Leak-Schutz. So bist Du bestens vor DDoS-Angriffen und Malware-Bedrohungen, die beim Torrent-Filesharing auftreten können, geschützt. Außerdem verzichten gute VPNs darauf, Protokolle mit identifizierbaren Daten zu speichern, sodass Deine Online-Aktivitäten geheim bleiben, sodass selbst Dein Internetanbieter sie nicht nachverfolgen kann.

Kann ich durch das Verbergen meine IP-Adresse auch andere Netflix-Bibliotheken entsperren?

Ja. Du kannst Deine IP-Adresse beim Netflix-Streaming verbergen, indem du entweder einen Proxy-Server oder ein mit Netflix funktionierendes VPN benutzt. Beide Optionen ersetzen Deine echte IP-Adresse durch eine IP aus einem anderen Land, sodass es so aussieht, als würdest Du Dich tatsächlich dort befinden. Wenn Du Dich zum Beispiel von Australien aus mit einem US-Server verbindest, denkt Netflix, dass Du in den USA bist, und gestattet Dir den Zugriff auf Netflix US.

Da Netflix seine Geoblocking-Technologien aber regelmäßig aktualisiert, werden viele IP-Adressen, die VPNs und Proxy-Servern zugeordnet werden können, blockiert. VPNs verfügen in der Regel über ein größeres Servernetzwerk als Proxys, sodass Deine Chancen zur Entsperrung von Netflix mit einem VPN meist auch besser sind. Außerdem verfügen sie über einen DNS/IP-Leak-Schutz, d.h. Deine echte IP-Adresse kann auch nicht versehentlich für andere sichtbar werden.

Warum sollte ich meine IP-Adresse verbergen?

Eine sichtbare IP-Adresse kann viel über Dich verraten und stellt damit ein erhebliches Datenschutzrisiko dar. Dritte können mit etwas Geschick mit Deiner IP Deinen tatsächlichen Standort und persönliche Informationen, wie Deine Surfaktivitäten, ermitteln. Das größte Problem ist jedoch, dass Dein Internetanbieter dadurch an sensible Daten wie Deine Passwörter und Kreditkartennummern gelangt. Diese Daten können dann Deinen Online-Aktivitäten und Deiner Identität zugeordnet werden.

Es gibt verschiedene Möglichkeiten, Deine IP-Adresse zu verbergen. Und natürlich gibt es auch gute Gründe, die dafür oder dagegen sprechen, die IP zu verbergen oder zu ändern:

  • Schutz Deiner Daten — Wenn Personen mit schlechten Absichten in den Besitz Deiner persönlichen Daten gelangen, können diese sich Zugang zu persönlichen Konten verschaffen, Dich mit Cyberangriffen attackieren oder Schadsoftware bei Dir einschleusen. Dazu gehören auch Viren, Malware und Spyware.
  • Sicheres und anonymes Torrent-Filesharing — Torrent-Filesharing ist eine Form des P2P-Filesharings, bei der Millionen von Menschen Dateien untereinander austauschen. Wenn Deine IP-Adresse Fremden bekannt ist, können diese Dich mit Malware und DDoS-Angriffen angreifen.
  • Umgehung von Geoblocking-Sperren — Viele Webseiten und Dienste setzen ihre Geoblocking-Sperren durch, indem sie die IP-Adressen der Zugriffe überprüfen und die IPs blockieren, die nicht mit zugelassenen Standorten übereinstimmen. Wenn Du Deine tatsächliche IP-Adresse verbirgst und gegen eine IP-Adresse eines berechtigten Standorts änderst, kannst Du diese Inhalte aber trotzdem aufrufen.
  • Online-Überwachung vermeiden — Bestimmte Länder führen eine Art Massenüberwachung ihrer Bevölkerung durch, indem sie die Online-Aktivitäten der Menschen detailliert nachverfolgen. Beispiele dafür sind die Mitgliedsstaaten der „14 Eyes"-Allianz und China. Deine IP-Adresse hinterlässt Spuren im Netz und verrät Deine Online-Aktivitäten. Wenn Du sie verbirgst, verhinderst Du also auch unerwünschte Überwachung.
  • Schutz in öffentlichen Wi-Fi-Netzen — Wenn Du ein öffentliches WiFi-Netzwerk nutzt, nutzt Du auch die IP-Adresse dieses Netzwerks. Das bedeutet, dass Hacker leicht in Deine Verbindung eindringen, sensible Daten abrufen und die Kontrolle über Dein Gerät übernehmen können.

Was ist eine IP-Adresse?

Eine IP-Adresse ist eine eindeutige Zahlenfolge, die als Online-Kennung dient. Sendest Du Daten an eine Website oder einen Online-Dienst, um ihn zu nutzen, wird Deine IP-Adresse mitgeschickt. Dadurch wird Deine IP-Adresse öffentlich. Das bedeutet, dass Dein Internetanbieter Deine Online-Aktivitäten nachverfolgen und die entsprechenden Daten an Regierungen, Werbetreibende oder andere Personen weitergeben kann. Du kannst Deine IP-Adresse herausfinden, indem Du eine Website wie ipleak.net besuchst. Da das Veröffentlichen Deiner IP-Adresse viele Risiken hat, benutzen viele Leute ein VPN, um ihre IP-Adresse zu verstecken.

Ein VPN ersetzt Deine IP-Adresse in wenigen Sekunden durch eine neue, indem Dein Internetdatenverkehr über einen privaten Server geleitet wird. Das bedeutet, dass Du stattdessen die IP-Adresse des privaten Servers benutzt. Außerdem wird nicht protokolliert, was Du online machst, sodass Dein Internetanbieter und andere Dritte nicht sehen können, was Du machst.

Zudem gibt es zwei Arten von IP-Adressen: IPv4 und IPv6. IPv4-Adressen sind viel kürzer und gängiger, da es sie schon länger gibt. Im Gegensatz dazu sind IPv6-Adressen länger und wurden entwickelt, um die wachsende Nachfrage nach globaler Internetnutzung handhaben zu können. Sie ist schneller und sicherer als eine IPv4-Adresse. Beide Adressen haben dieselbe Funktion. Deswegen unterscheiden sie sich also nicht allzu sehr.

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Es ist sehr wichtig, eine vertrauenswürdige Methode zum Verbergen der eigenen IP-Adresse zu wählen. Einige der Methoden sind riskanter und unzuverlässiger als andere. Vor allem solltest Du keine Technik verwenden, mit der Deine Daten für Dritte sichtbar bleiben oder die Deine Internetgeschwindigkeit erheblich verlangsamt.

Deshalb haben wir eine Reihe von Möglichkeiten getestet, mit denen Du Deine IP-verbergen kannst, und 5 gut funktionierende Methoden einer genaueren Betrachtung unterzogen. All diese Methoden haben ihre Vor- und Nachteile und sind daher bestimmte Situationen besser oder schlechter geeignet als andere.

Unsere bevorzugte Methode ist die Nutzung eines VPNs. Ein VPN wie ExpressVPN ist einfach zu bedienen, bietet viele Funktionen und hohe Geschwindigkeiten, sodass es für alle Online-Aktivitäten geeignet ist. Außerdem gewährt der Anbieter eine 30-tägige Geld-zurück-Garantie, sodass Du ExpressVPN risikofrei ausprobieren kannst. Wenn es nicht das Richtige für Dich ist, kannst Du eine Rückerstattung beantragen.

Nochmal zusammengefasst: Die besten VPNs, um Deine IP-Adresse zu verbergen sind…

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Von Dir besuchte Websites können Deine Daten sehen!

Deine IP-Adresse:

Dein Standort:

Dein Internetanbieter:

Die obigen Informationen lassen sich verwenden, um Dich zu verfolgen, gezielte Werbung zu schalten und zu überwachen, was Du online tust.

VPNs können helfen, diese Informationen vor Websites zu verstecken, sodass Du immer geschützt bist. Wir empfehlen ExpressVPN – das #1-VPN von über 350 Anbietern, die wir getestet haben. Es bietet Verschlüsselung nach Militär-Standard und Datenschutz-Funktionen, die Deine digitale Sicherheit garantieren. Weiterhin gibt es derzeit einen Rabatt von 49%.

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Über den Autor

Ren Sayer ist ein ehemaliger Autor von vpnMentor. Ren recherchierte und führte VPN-Tests durch. Er spezialisierte sich darauf, ausführliche Anleitungen zu erstellen, die den Lesern helfen, das Beste aus den Funktionen und Möglichkeiten ihres VPNs zu holen.

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